Die jährliche Rüstzeit seit 2011 ist inzwischen zu einer TURMalin-Tradition geworden. In das uns vertraute Bischheim fuhren wir wieder, um uns eine Auszeit vom Alltag zu gönnen und uns über Veränderungen in unserem Leben Gedanken zu machen. Im Vergleich zum letzten Jahr gab es auf der Rüstzeit eine große Veränderung: Es fuhr zum ersten Mal ein kleines Kind mit.
Und noch viele weitere Veränderungen gab es bei den meisten von uns: Arbeitsplatzwechsel, Umbrüche im eigenen Unternehmen, andere ehrenamtliche Tätigkeitsfelder, neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und ein neues Lebensjahr, das während des Wochenendes begann. Wir überlegten auch, welche Veränderungen anstehen und wie wir darauf reagieren. Außerdem schauten wir uns Geschichten von Abraham und Mose näher an und wie sie mit angekündigten Umbrüchen umgehen.
Neben der inhaltlichen Arbeit blieb natürlich ausreichend Zeit für Gespräche, ausgedehnte gemeinsame Mahlzeiten, Kreativangebote, Märchenstunden, einen Spaziergang zum nahe gelegenen Steinbruch mit anschließendem Besuch im Freibad und für ein Lagerfeuer.
So konnten wir – eingebunden in vertraute Traditionen – neuen Wegen entgegen sehen und dabei spüren, dass wir bei jedem Schritt begleitet werden von Gott, unserem Vater. Wir sind gespannt, was das Jahr bis zur nächsten Rüstzeit für uns bereit hält und freuen uns auf vertraute TURMalin-Abende mit neuen Themen – und neuen Gesichtern?!