Neue Anfangszeiten Gottesdienste in der Weinbergskirche

Ab September beginnen Vormittags-Gottesdienste 11.00 Uhr

Wir möchten gern, dass unsere Gottesdienste später beginnen!

Seit vielen Jahren wird dieser Wunsch immer wieder an den Kirchenvorstand, an die Orts-Ausschüsse und an die hauptamtlich Mitarbeitenden herangetragen. Nachdem es bereits vor einer längeren Zeit dazu schon einmal eine Gemeindebefragung gegeben hatte, wurde dieses Anliegen in den letzten Monaten erneut intensiv in den Gremien unserer Gemeinde diskutiert. Während sich die einen gerade über die jetzige einheitliche Anfangszeit in allen unseren vier Kirchen (9.30 Uhr) freuen, wünschen sich andere eine gemeinsame spätere Anfangszeit (10.00 Uhr). Und schließlich gibt es viele Gemeindeglieder, für die eine deutlich spätere Anfangszeit am besten zu ihrem „idealen Sonntagsablauf“ passt.

Nach Abwägung aller Argumente und Wünsche hat der Kirchenvorstand nun gemeinsam mit dem Orts-Ausschuss Nord beschlossen, dass die Vormittags-Gottesdienste in der Weinbergskirche ab September grundsätzlich 11.00 Uhr beginnen sollen. Diese Entscheidung gilt zunächst für einen Zeitraum von 18 Monaten. In Abhängigkeit davon, wie diese Gottesdienste angenommen werden, wird dann über eine Verlängerung entschieden.

Gleichzeitig wurde sich darauf verständigt, dass ebenfalls ab September aller zwei Wochen ein Vormittags-Gottesdienst in der Weinbergskirche stattfinden soll. Dies vor allem deshalb, damit sich durch einen festen Rhythmus die spätere Anfangszeit besser etablieren und im Bewusstsein unserer Gemeindeglieder mit regelmäßigen Gottesdiensten in der Weinbergskirche in Verbindung gebracht werden kann. Aber auch deshalb, weil die Anzahl derer, die einen Gottesdienst in der Weinbergskirche besuchen, seit der Sanierung von Jahr zu Jahr kontinuierlich steigt. Darauf möchten der Kirchenvorstand und der Orts-Ausschuss Nord ebenfalls reagieren.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen – und sind gespannt, wie die Gottesdienste in der Weinbergskirche ab September angenommen werden.

i.A. des Kirchenvorstands

Thomas Markert