Bericht von der Novembersitzung des Kirchenvorstandes

Am Montag, dem 18.November 2019, kamen in der Apostelkirche die Mitglieder des Kirchenvorstandes, nachdem sie an der Andacht im Rahmen der Friedensdekade teilgenommen hatten, zu ihrer Novembersitzung zusammen.

 

Gegenstand der Tagesordnung waren wie immer die Entgegennahme der Berichte aus den einzelnen Ausschüsse, denen herzlich für ihre engagierte Arbeit gedankt wird, sowie die Behandlung eines Antrages auf Umgemeindung eines Kirchenmitgliedes.


Auf Empfehlung einzelner Ausschüsse fasste der Kirchenvorstand verschiedene Beschlüsse, so z.B. zur Anschaffung weiterer Dekorationen und eines neuen Rednerpultes für die Feierhalle auf dem St.-Markus-Friedhof und von Computertechnik für das Personal des Kinderhauses. Darüber hinaus waren Aufträge für Reparatur-, Instandhaltungs- und Reinigungsarbeiten zu vergeben.


Auf Anregung von Frau Noack beschäftigte sich der Kirchenvorstand mit dem Thema Leiharbeit.


Pfarrerin Merkel-Manzer und Herr Reißmann berichteten von der Landessynode, in der Bischof Dr. Rentzing aus dem Amt verabschiedet wurde. Bei aller unterschiedlicher Sichtweise auf das Geschehene gilt es jetzt den Prozess der Findung neuer Kandidaten für das Bischofsamt im Gebet zu begleiten und die Einheit unser Landeskirche wieder herzustellen.


Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt war die Auswertung einer dreistündigen Klausurtagung am
9. November in der Weinbergskirche, in der unter der Moderation von Frau de Maizière noch einmal das Thema „Gottesdienste" betrachtet wurde. Die Ergebnisse der Klausur wurden vom Kirchenvorstand bestätigt und zur Beratung in den Ortsausschüssen freigegeben.


Die letzten Tagesordnungspunkte der Kirchenvorstandsitzung beschäftigten sich mit der Neuwahl des Kirchenvorstandes und der Vorbereitung einer Rüstzeit im Jahr 2020.


Mit Gebet und Segen wurde die Sitzung gegen 22.30 Uhr beendet.

 

Steffen Laub